Sonntag, 2. Mai 2010

Wurschtschitschi

-Donots im Übel & Gefährlich am 08.04.2010-



Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?


Die Chaostheorie besagt, in aller Kürze zusammengefasst, dass in komplexen, dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen.


Wir, das sind Spikey, Björn, Nicole und Nadine, sollten an diesem verlängerten Konzertwochenende eine ganz eigene Definition der Chaostheorie aufstellen.




Übrigens wird ein Schmetterling noch eine gewisse Rolle in diesem Bericht spielen. Aber erstmal von vorne…
 Wir mussten ja auch erstmal aus allen Himmelsrichtungen zusammenkommen. Und das stimmt sogar, also fast… Spikey und Nadine mussten am Donnerstag (der Konzerttag) ja nicht arbeiten, die glücklichen Schweine. Dementsprechend hatten sie viel Zeit, noch vor Konzertbeginn bzw. Einlass im Übel & Gefährlich viel viel Blödsinn zu machen. Eigentlich wollten sie ja den ganzen Tag planen, aber vor lauter Verplantheit hat das nicht so recht geklappt. Was sie aber geschafft haben, ist, einkaufen zu gehen. Wir mussten ja für das lange Wochenende noch ein wenig Proviant kaufen. Und Geburtstagsgeschenke. So kamen eine Wundertüte, zwei Kuchen und ein paar andere Naschereien zum Topfschlagen zusammen. Aber als dann auch noch Björn mit seiner verfrühten Abfahrt aus Hameln allen sowieso schon unsicheren Pläne einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, war dann alles vorbei. Hm, jetzt mussten wir noch Nicole verklickern, dass der ursprüngliche Plan, mit dem Auto nach St.Pauli zu fahren, wo sie dann ihre ganzen Klamotten im Auto hätte zwischenlagern können, nun so nicht mehr existierte. Stattdessen musste sie jetzt ihre Sachen am Hauptbahnhof in einem Schließfach abstellen. Glücklich war sie nicht darüber. Und auch auf den weiteren Verlauf des Abends sollte das noch eine nicht unbedeutende Auswirkung haben. Aber auch dazu später mehr.


Wir konnten dann aber kurz vor 6 Uhr große Zusammenkunft an den Landungsbrücken feiern und einen schönen Stärkungssnack zu uns nehmen. Hab ich grad schön gesagt? Hm, da hängt‘s schon. Der Imbiss, in dem wir uns niederließen war ja wirklich eine Klasse für sich. Da wartet man dann schon mal 5 Minuten, bevor man überhaupt an der Kasse bedient wird. Die Angestellten waren aber auch wirklich gut darin, uns zu ignorieren. Als die „nette“ Frau an der Kasse dann fragte, was wir haben möchten, dachten wir schon es geht endlich los. Aber so schnell sie das gefragt hat, war sie dann auch wieder weg, ohne (!) uns bedient zu haben. Muss wohl ne Verwandte von Speedy Gonzales, der schnellsten Maus von Mexico, sein. Nach geschlagenen 10 Minuten (oder so) konnten wir dann endlich die hässlichste Currywurst der Welt mit Pommes, eine Portion gummiartiger Bratkartoffeln und zwei Portionen Pommes mit Majo… Stopp, Nicole wollte doch Ketchup… Naja, musste die nette Frau hinter der Theke halt nochmal eine neue Portion zubereiten. Aber wer zuerst die Majo auf die Pommes pflatscht und dann erst fragt, was rauf soll, darf dann auch nicht böse gucken. Nicoles Pommes waren dann auch kalt… Schönes Essen. Nicht. Der Hunger trieb es rein und wir konnten einigermaßen gestärkt Richtung Konzert tingeln. Aber nicht ohne vorher noch über unglücklich geklebte, sowieso schon hässliche Plakate zu lachen… Das sah aber auch scheiße aus.


Naja, wir sind dann zwei Stationen mit der U-Bahn gefahren und waren dann so gut wie da, am Konzertort. Kurz vor der Ankunft wäre Nicole noch fast von ‘nem Fahrrad überrollt worden… Wir anderen wollten sie noch warnen, aber unser „Ääääääähhhhhhhhhh!!!“ oder „Ooooooooohhhhhhhhhh!!!!“-Stammeln hat als Warnung nicht so ganz gefruchtet. Aber zum Glück ist nichts passiert. Dann, direkt vor Ort quasi, haben wir gemerkt, dass noch nicht viel vorm Übel & Gefährlich los ist und wir generell ziemlich früh da waren. Die Suche nach einem Klo gestaltete sich auch als eher schwierig. Also haben wir noch einige Runden gedreht. Es war ja auf dem Heiligengeistfeld grad Dom (für Nicht-Kundige, das ist ein Riesenjahrmarkt). Dort haben wir dann ca. 5 Minuten auf DEN Tower gestarrt und uns gefragt, was daran jetzt die Attraktion sein soll. Wir wissen es bis heute nicht. Der Eintritt war aber mit 3 Euro dann günstiger, als von uns im Vorfeld eingeschätzt und man kann das Ding wohl mal mitmachen. Man kann es aber auch lassen. So wie wir. Die Zeit verflog dann doch schneller als gedacht und wir postierten uns wieder vorm Übel & Gefährlich. Leider wurde der Einlass etwas nach hinten verschoben, was Nadines Hände dann (trotz recht warmer Temperaturen, aber dennoch eisigen Windes) mit Fast-Erfrierungen quittierten.


Aber es ging ja dann irgendwann doch los und wir konnten dann rein stürmen. Der Aufzug brachte uns, leicht gequetscht, in den 4. Stock (gerüchteweise hab ich gehört, dass einige Menschen wohl die Treppe genommen haben), wo das Konzert stattfand. Dort angekommen, versuchten wir uns zu orientieren und in Richtung Bühne zu finden. Hat auch ganz gut geklappt. Wir postierten uns dann, mal wieder, überglücklich in der ersten Reihe (fragt nicht, wie wir das immer machen; ich weiß es doch auch nicht). Nach nicht mal einer Minute sagte eine ganz besonders helle Leuchte aus unserer Runde, dass wir uns ja auch auf das Podest, das einen Meter hinter uns lag, stellen könnten. Keine schlechter Gedanke, angesichts dessen, dass ¾ von uns unter 1,65 m ist. Also zogen wir um und waren sehr glücklich und zufrieden mit unseren Plätzchen. Die Spannung auf das Konzert bei uns war zum Zerreißen und wir konnten es kaum noch abwarten, dass es endlich losginge, als dann auch schon der Donots-Support Royal Republic aus Schweden anfingen. Mit den engsten Hosen, die die Welt je gesehen hat, viel Bock und sehr energischen Songs heizten die 4 Jungs dem Publikum schon gut ein.





Sehr sympathisch. Uns gefielen sie sehr. Sogar so sehr, dass Spikey vor lauter Begeisterung glatt an dem Abend vergessen hat, Geld in die gerüchteweise sowieso immer leeren Kassen von Musikern zu spülen und deren Album zu kaufen. Insider sprechen davon, dass sie Mitte Mai immer noch verzweifelt versucht, ihre Hände an die CD zu bekommen.




Wir waren jedenfalls nach Royal Republic gut aufgewärmt und richtig heiß auf die Jungs der Donots. Das kann aber auch an der nicht vorhandenen Lüftung gelegen haben. Und nach der obligatorischen Umbaupause ging es dann auch mit ‘ner kleinen Anrufbeantworternummer und dem Smasher Changes los.




Das Publikum hat von Sekunde eins an getobt, als gäbe es keinen Morgen.




Aber auch die Donots sind sehr gut abgegangen, allen voran Gebrüder Knollmann, Ingo und Guido, der Tags zuvor noch schön Geburtstag feiern konnte. Mit Jubel und „Donots“-Sprechchören wurden die Jungs frenetisch gefeiert. Dass die sich darüber gefreut haben, wie was weiß ich was, hat man ihnen auch gut angemerkt und sie haben es das Publikum auch immer wieder wissen lassen.





Durch die gute Stimmung im Saal kamen auch viele wunderschöne Momente zusammen. So ließ zum Beispiel der früher bereits angesprochene Schmetterling Jan-Dirk daran zweifeln, ob er sie noch alle beisammen habe… Etwas ungläubig konnten wir also beobachten, wie auch ein Schmetterling sich auf das Konzert schlich und den Klängen lauschte. Mitmoshen war in der Höhe, in der er sich so rumtrieb, auch nicht so ganz möglich.







Weitere Höhepunkte waren natürlich der schönste Circle Pit, den Hamburg jemals gesehen hat, während „Whatever happened to the 80’s“ (Guidos Geburtstagswunsch, der prompt in die Tat umgesetzt wurde), die Einblicke in das Knollmannsche Jugendleben, mit einer präzisen Beschreibung der Gerüche Ingos durch Guido,





das „Jubel-Experiment“, initiiert von Ingo (Kurz zur Erklärung, das war folgendermaßen: der normale Jubel des Publikums „langweilte“ Ingo ein wenig und er wollte mal etwas Neues ausprobieren. Er schlug also vor, dass das Publikum doch bitte den nächsten Song, sollte dieser gefallen, mit einem lauten, tiefen „Eeeeeeeooooooooohhhhh!!!!“ quittiert. Der Song gefiel dann so gut, dass Hamburg das lauteste und schönste „Eeeeeeeooooooooohhhhh!!!!“ zu hören bekam. Jan-Dirk hat das leider ein wenig die Stimmung vermiest, aber das Hamburger Publikum weiß ja, wie es das wieder gut machen kann.)











und die „Jesus-Aktion“ von Ingo, bei der er sich todesmutig auf das Publikum gestellt hat, um „We’re not gonna take it“ zu performen.






Wie sehr die Donots ihr Publikum unter Kontrolle haben, wurde uns gezeigt, als sie zur letzten Zugabe, Parade of One, aufspielen wollten und Alex seine Akkustikgitarre in aller Kürze für den perfekten Sound stimmen wollte. Zu seinem Übel war es in dem Laden so heiß geworden, dass das nicht so ganz gelingen wollte. Damit sich der arme Junge gut auf das Stimmen konzentrieren konnte und sich nicht so beobachtet dabei fühlte, bat Ingo darum, dass sich doch bitte mal alle umdrehen sollten. Gesagt, getan. Die gesamte (!) Meute stand also mit dem Rücken zu der Band. Ein Bild für die Götter, das sich uns da bot.




Sieht man auch nicht alle Tage. Und das auf einem Konzert, das wohl jeder noch so kleinen Amöbe im Raum gefallen haben muss. Nach der ca. sieben Minuten langen Zwangspause legte dann nochmal jede Person alle Energie in den letzten Song des Abends.


Die Donots taumelten dann überglücklich und geschafft von der Bühne und wir ließen uns überglücklich und geschafft auf den örtlichen Sitzgelegenheiten nieder und tranken erstmal was.



Und dann, Punkt 12 Uhr, sprangen Nadine, Spikey und Björn auf, um Nicole ein wunderschönes (hä?) Geburtstagsständchen zu singen. Selbige wurde nämlich frische 24 Lenze jung. Mangels Inspiration dachte sich dann Nadine, dass sie Nicole ja einfach mal ein Shirt der Donots schenkt, was Nicole dankbar annahm, ‘nen Trinkbecher gab’s für alle auch noch oben drauf, dank des sozialen Tages, zweier anwesender Personen, die hier nicht weiter erwähnt werden möchten (Nadine war eine davon).


Wir hatten dann noch das Glück, obwohl es dann doch schon sehr spät war, ein paar Fotos mit den Gebrüder Knollmann zu schießen





und machten uns dann endgültig satt und zufrieden auf in Richtung U-Bahn und Bahnhof, damit wir dort Nicoles Sachen abholen konnten. In all der Aufbruchstimmung hat Nadine leider vergessen, ihre Stimme einzupacken und ist einfach ohne sie losgerannt. Die arme Stimme hockt wahrscheinlich heute noch im Übel & Gefährlich und wimmert ganz allein vor sich hin.


Doch leider leider wurde uns dann noch ein kleiner Schock versetzt, denn, oh Schreck, es war schon so spät, dass die U-Bahn nicht mehr fuhr. Also nahmen wir den Nachtbus. Und das auch noch die ganze Nacht hindurch. Denn Nachtbus bedeutet geduldig sein und warten. Und das taten wir auch. Aber wie… Der erste Bus brachte uns erstmal zum Bahnhof, wo wir Nicoles Sachen aus dem Schließfach abholten. Da wir aber noch einen langen Weg vor uns hatten, stärkten wir uns erstmal bei einer großen amerikanischen Burgerkette, die mitten in der Nacht noch geöffnet hatte. Der nächste Nachtbus in Richtung Heimat lies dann aber auf sich warten. Die Zeitanzeige erlaubte sich auch noch einen Scherz mit unseren Nerven. Immer wieder mal wurde noch eine Minute Wartezeit drauf gepackt. Aber wir lassen uns ja nicht lumpen und wissen, wie man sich ablenken kann. So wurde ein vor Jahren gegründeter und noch am Gründungstag eingestampfter Chor wiederbelebt und wir gaben die schönsten Disney-Songs zum Besten, um die blöde Zeitanzeige zu beschwichtigen. Da klangen dann die Songs der Gummibärenbande, Chip & Chap oder auch Balu und seine tollkühne Crew durch die Hamburger Nacht. Und flugs kam dann auch schon der Bus.


Wir mussten dann in der Nähe der Reeperbahn noch einmal umsteigen, aber ab da hieß es dann entspannen im Bus. Im letzten Bus trafen wir dann noch ganz lustige Zeitgenossen, die sie nicht mehr alle beisammen hatten. So sprach uns der eine, Oskar war sein Name, in seinem alkoholisierten Zustand freundlich an und fragte, was wir denn schönes am Abend gemacht haben, nur um zwei Minuten später im Bus einzuschlafen. Seine Kumpels schien das nicht weiter zu stören. Und das, obwohl doch Oskar mehrmals drohte, aus dem Sitz zu fallen. Das weckte in Spikey und Nadine Muttergefühle oder ähnliches. Wir sorgten uns um Oskar und Spikey hielt ihn auch mal vorsorglich fest, damit er nicht ganz umkippt. Wundersam war dann aber, als der eine Kumpel ihn weckte, weil er aussteigen musste, und Oskar auf einmal das blühende Leben war. Als wäre er nie müde gewesen. Wir mussten noch ein Stück weiter, aber irgendwann kamen auch wir zu Hause an und fanden dann kurz vor 4 Uhr unseren wohlverdienten Schlaf.


Den brauchten wir auch für die nächsten Tage. Denn wir hatten noch einiges vor.


Freitag stand erstmal exzessives Feiern von Nicoles Geburtstag an. Das äußerte sich dann aber doch eher in Rumgammeln bis hast nicht gesehen. Wir konnten uns erst gegen 6 Uhr abends dazu aufraffen, endlich in die Stadt zu fahren. Zum Topfschlagen sind wir natürlich nicht mehr gekommen. Schade eigentlich. Das Abendprogramm gestalteten wir aber getrennt. Nicole und Nadine gingen noch kurz shoppen und Spikey und Björn fuhren zur Abschiedsparty von Björns Bruder. Davon hatten wir dann aber noch alle etwas. Denn aus hier nicht näher zu nennenden Gründen waren wir alle wieder viel zu lange wach. Nur so viel: Spikey betätigte diese Nacht ihr Handy sehr oft, um Nadine anzurufen.


Am nächsten Morgen fiel das Aufstehen natürlich allen sehr schwer. Trotzdem konnte Nadine zum Beispiel schon um 9 Uhr in der Früh nicht mehr schlafen… Na toll… Es half alles nichts, trotz der kurzen Nacht und einiger Unpässlichkeiten bei einem Viertel der Bande, konnten wir alle mehr oder weniger ein schönes Frühstück genießen, das uns für den Tag stärken sollte. Am Nachmittag sind wir alle vier zum Shoppen in die Stadt gefahren. Auf dem Weg zurück passierte aber etwas Wunderliches. Spikey schaffte ihren Veggie-Döner nicht und überlies Nadine, die eigentlich schon ausreichend den Tag über gegessen hatte (im Gegensatz zu Spikey), die Reste. Am Abend waren wir schön im Kino. Kampf der Titanen. In 3D. War nicht soooooooooooo Bombe. Der Rückweg vom Kino war noch sehr witzig, denn Spikey und Nadine verfielen in einen wahren „Robin Hood – Helden in Strumpfhosen“-Zitate-Battle. Das war sehr lustig. Nur nicht für Björn und Nicole, die in der S-Bahn fast eingeschlafen wären. Die Krönung des Tages war aber etwas, das die Dönergeschichte vom Nachmittag noch toppte. Auf dem Weg von der S-Bahn zur Wohnung wollten sich Spikey, Björn und Nadine noch mit jeweils einem Döner stärken. Und wieder schaffte Spikey ihren Döner nicht. Schockschwerenot! Und wieder übernahm Nadine die Reste. Damit hatte sie an diesem Wochenende den geheimen Esswettbewerb gegen Spikey haushoch gewonnen. Aber sowas von… Also steht’s zwischen den beiden jetzt 1:1… Ha…

Am Sonntag blieb uns nur noch, uns über das ganze Chaos der vergangenen Tage zu amüsieren, uns zu verabschieden und schon Pläne für das nächste Power-Konzert-Geburtstagswochenende zu machen…


Danke an: Royal Republic und den Donots für das WAHNSINNIG GEILE (!!!!) Konzert, Nobert für den Extrabecher, die aufgrund der hohen Feuchtigkeit in Raum nicht zu stimmende Gitarre von Alex, weil wir dadurch auch mal ne andere Seite des Konzertsaals gesehen haben, Guidos Wendy-Shirt, das einige Diskussionen bei uns ausgelöst hat, Disney für die vielen schönen Songs, die uns die Wartezeit auf den Nachtbus verkürzt haben, Oskar, die auf eine sehr amüsante Art aggressive Mitarbeiterin des HVV und ihre noch „netteren“ Durchsagen am Bahnsteig, das indische Essen, das Nadine an dem Wochenende ganze 3mal verputzt hat.
Besonderer Dank gilt Nicole, Spikey und Nadine einfach fürs Dasein und ein ganz besonderer „Hipp-Hipp-Hurra-er-möge-dreimal-hochleben“-Dank für Björn, weil er uns drei Terrortanten das ganze Wochenende ausgehalten hat.
Kein Dank an: die blöde Wartezeitanzeige beim Warten auf den Nachtbus, die es ultrawitzig fand, immer mal wieder ein paar Minuten draufzuschlagen, Pernod (…), die blöden 3D-Brillen, die während des Films immer von der Nase gerutscht sind und diese total beknackte Baustelle in Wedel, die uns immer dazu zwang, ungewollt die Straßenseite wechseln zu müssen. Aaaschloch.