The Revival Tour w/ Chuck Ragan, Brian Fallon, Dan Andriano & Dave Hause im Grünspan, Hamburg, 05.10.2011-
Als ich im späten Frühjahr davon erfahren habe, dass DER Chuck Ragan seine in den Staaten doch sehr erfolgreiche Revival Tour im Herbst auch nach Europa, zudem auch noch nach Hamburg bringt, war für mich gleich klar, dass ich dafür Tickets brauchen würde. Schließlich hatte ich ihn 2010 im Vorprogramm von The Gaslight Anthem leider verpasst. Als dann auch noch rauskam, wer Chuck alles auf der Tour begleiten würde (an erster Stelle stand Brian Fallon, einer meiner größten musikalischen Helden), waren die Tickets auch schon so gut wie gebucht.
Ich musste nur noch eine Begleitung finden… Doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Musste ich doch erstmal das Konzept der Revival Tour an den Mann und die Frau bringen… Doch in den meisten Fällen scheiterte es daran, dass alle die ganzen Musiker nicht kannten oder erst gar keine Folkmusik hören… Welch ein Frevel… Aber nach langem Betteln und Flehen konnte ich Nicole doch noch für die Sache gewinnen… Also stiefelte sie im Juni los und hat 2 Tickets der wertvollen Ware käuflich erworben… Das Mädel, das an der Kasse der Ticketbörse saß, musste erstmal herausfinden, was Nicole überhaupt wollte, als sie brav ihren „Ich möchte bitte das und das“-Text aufsagte… Nach der Aufklärung war sie dann ähnlich Feuer und Flamme für die Revival Tour wie ich und der Kartenvorverkauf hat neben den 2 Karten für uns eine weitere Karte absetzen können… Und das Beste kam erst nach dem Kauf, denn Nicole eröffnete mir, dass sie mir die Karte zum Geburtstag schenkt, der ja schon ein paar Tage später war… Hm, also musste ich ungefähr 3 ½ Monate auf mein Geschenk warten… Zum Glück habe ich aber ein Gedächtnis wie ein Sieb und habe die meiste Zeit gar nicht an das bevorstehende Konzert gedacht… Selbst 2 Wochen vor dem Konzert war ich gut durch das Abschiedskonzert von One Fine Day abgelenkt, also konnte da keine unnötige Aufregung aufkommen…
Für den großen Tag hab ich mir dann extra frei genommen… Für ein Geburtstagsgeschenk kann man das schon mal machen. Außerdem wollte ich mich an dem Tag ganz und gar der Revival Tour widmen… Den Tag ließ ich dann auch erstmal ganz ruhig angehen, ich wusste ja, dass Nicole noch bis 16:30 Uhr arbeitet und ich sie von dort aus abholen konnte… Aber vorher sammelte ich noch Spikey ein, bei der wir wie immer das wohl gemütlichste Konzertquartier der Welt aufschlagen konnten… So ein Schatz, die Spikey… Da wir noch ne Weile Zeit hatten, bevor Nicole dann auch endlich Feierabend hatte, dachten wir uns, kehren wir doch mal bei McCafé ein, um uns was zu trinken oder zu essen zu kaufen… Da standen wir also für geschlagene 3 Minuten in der Schlange, bis uns klar wurde, dass wir eigentlich gar nichts da kaufen wollten… Also wieder raus und doch schon auf den Weg zu Nicole machen… Nicole kam dann auch zeitig raus und wir wollten uns mit der S-Bahn auf den Weg nach Wedel machen, doch oh Schreck, was sahen unsere Augen da; die Bahnen schienen irgendwie nicht zu fahren… Irgendwo trat mal wieder ein Problem auf, das unseren sowieso schon engen Zeitplan zu sprengen drohte… Irgendwie ist es fast nie möglich, dass mal vor oder nach ‘nem Konzert absolut nichts passiert… So auch diesmal… Das Problem war dann aber überraschend schnell gelöst und die S-Bahn fuhr uns dann, so schnell sie konnte, nach Wedel. Da angekommen, haben wir nur unsere großen Taschen abgeladen, gecheckt, ob wir alles Wichtige für das Konzert dabei haben (die Tickets, Fotoapparate und vor allem uns), einen Cupcake zwischen die Kiemen gehauen und sind auch schon wieder losgeeilt. In der Bahn blieb uns dann ein kurzer Moment zum Luftholen und wir tüftelten aus, wie wir Nicoles Superkamera ins Grünspan schmuggeln könnten… Unser Plan schien doch ziemlich wasserdicht. An Deutschlands sündigster Meile angekommen, postierten wir uns erstmal windgeschützt zwischen Grünspan und Tourbus, wo auch schon Chuck Ragan, Dave Hause und Dan Andriano an uns vorbeiliefen… Ich muss ja ehrlich sagen, ich hatte mir Chuck immer irgendwie größer vorgestellt, aber Dave hat echt den Vogel abgeschossen, denn er war kaum größer als ich (und ich werd von meiner Familie manchmal als Zwerg bezeichnet)… Wenigstens Dan war normalgroß… Die Sichtung der drei hat meine Vorfreude auf das Konzert nochmal ins Unermessliche steigen lassen… Zum Glück wurden dann auch die Tore geöffnet und wir konnten das Grünspan entern… Doch schon bei der Taschenkontrolle ereilte uns eine Schrecksekunde, die uns den Atem anhalten ließ. Rief die Taschenfrau nicht laut „Harry, wir haben hier ne PROFIKAMERA!!!!!“. Mist, wir waren also aufgeflogen… Aber Nicole hat blitzschnell reagiert und meinte, sie hätte die Kamera grade erst von der Reparatur abgeholt… Und trotzdem musste sie ihre Kamera samt Tasche an der Kasse abgegeben, damit sie damit ja keine Fotos machen konnte… Das hat Nicole dann natürlich erstmal gefrustet… Verständlicherweise… Ich weiß auch nicht, warum das normale Publikum keine solche „Profikameras“ benutzen darf… Zur Beruhigung hab ich Nicole dann meine Kamera in die Hand gedrückt, damit sie wieder ein gutes Gefühl hat… Und auch die Musik, die das Grünspan, das ja eher für die lauten Töne bekannt ist, vor dem Konzert spielte, tat ihr Übriges. Wir postierten uns dann wie immer eigentlich in der ersten Reihe (also der Konzertgott muss wirklich auf unserer Seite sein; das geht auf keine Kuhhaut, was wir immer für Glück haben) und warteten geduldig und gespannt auf den Start, wussten wir ja nicht so wirklich, was genau auf uns zukommt…
Kurz nach 20 Uhr enterten die „großen“ Vier unterstützt vom Fiedler Jon Gaunt und vom Kontrabassisten Joe Ginsberg die Bühne und legten mit einer sehr energetischen Show los… Schon beim ersten Song hatten sie alle in ihren Bann gezogen und heizten dem Publikum ordentlich ein, was ja eigentlich nicht nötig ist, weil es im Grünspan sowieso immer sehr warm ist…
Und auch Nicole hat ganz schnell ihre zurückgelassene Kamera vergessen und feierte die Jungs ab… Vor allem Dave Hause wusste schon von Beginn an zu begeistern, feuerte er das Publikum immer wieder an… Er war dann auch nach 4 Songs, die gemeinsam gesungen wurden, der Erste, der sein Soloset darbieten durfte. Er war zusammen mit Dan die größte Unbekannte für mich, aber auch für Nicole…
Doch Dave legte trotz der Akkustikshow laut los und hielt nicht hinterm Berg. Mit viel Energie fegte er uns weg und riss uns mit… Immer mal wieder kamen Gäste (also Brian, Chuck und Dan, wie auch Joe und Jon) auf die Bühne und unterstützten ihn tatkräftig… Schon da dämmerte es mir langsam, dass ich ihn zu Unrecht nicht kannte, denn Dave war gut, sogar sehr gut… Nach etwa einer halben Stunde gab er dann Dan Andriano die Klinke in die Hand…Dan ist so einigen als Bassist von Alkaline Trio ein Begriff, wo eher Matt Skiba die Frontsau gibt, aber Dan ist jetzt auch solo unterwegs… Mit seiner introvertierten Art und seiner ruhigen Stimme hatte er mich und Nicole schnell für sich gewonnen, andere Personen im Publikum sahen das aber nicht so und wurden immer unruhiger und quasselten laut… Ich find sowas ja immer recht unhöflich dem Künstler gegenüber, aber anscheinend kann man es nicht allen recht machen.
Ich fand es gut und alle anderen haben halt Pech gehabt. Auch Dan wurde von den anderen Musikern fleißig unterstützt, was eindeutig das Motto der Kameradschaft (O-Ton Chuck Ragan) unterstreicht. Da aber nicht jeder der vier ewig spielen konnte, war es auch für Dan schon nach einer halben Stunde vorbei… Und schon stand Chuck vor uns mit seiner Reibeisenstimme, ein Bild von einem Mann… Ich wusste ja, was auf mich zukommt, aber ich glaub, Nicole klappte die Kinnlade runter, als sie Chuck in Aktion sah…
Hauptsächlich bot er einen bunten Mix aus seinen wundervollen Soloalben dar, wobei ihn Jon und Joe tatkräftig unterstützten, aber Dave, Dan und Brian sahen nicht untätig zu und ließen sich ebenfalls auf während Chucks Set auf der Bühne blicken… Uns gefiel, was wir sahen und hörten und der Rest des Publikums war nun auch endlich wieder aufmerksam bei der Sache… Im Anschluss kam dann mein absolutes Highlight. Brian Fallon…
Der Mann hatte mich ja schon im Juni über die Maßen begeistert, als ich zusammen mit Spikey zum The Gaslight Anthem Konzert gegangen bin. Und ich wusste, was jetzt kommen würde. Nicole musste sich, wie den ganzen Abend schon, überraschen lassen. Aber auch diese Überraschung fiel positiv aus. Brian hatte schon beim ersten Ton zusammen mit Ian Perkins von Brians Zweitband The Horrible Crowes das ganze Publikum in seinen Bann gezogen, besonders das Mädel, das neben Nicole stand, drehte die doch extrem frei… Man musste schon fast Angst haben, dass man nen Arm ins Gesicht bekommt, fuchtelte sie doch vor lauter Ekstase wie wild mit selbigen umher (bei den anderen drei war sie noch nicht so ekstatisch)…
Wir ließen uns nicht davon beirren und lauschten weiter den schönen Klängen und den wie immer sehr witzigen Stories von Brian Fallon… Und er hatte sogar eine Überraschung für uns parat, denn zum ersten Mal auf der Revival Tour wollte er zusammen mit den anderen ein besonderes Medley spielen… Und das hat mich von den Socken gehauen, spielten sie doch nichts geringeres als Heart of Gold und Keep on Rocking in a Free World von DEM Neil Young… Ich glaub, ich war zu dem Zeitpunkt der glücklichste Mensch auf Erden, war es doch mein heimlicher Wunsch, dass Brian Fallon mal Neil Young covert… Wunsch erfüllt, danke vielmals, Mr. Fallon…
Und auch Nicole hat ganz schnell ihre zurückgelassene Kamera vergessen und feierte die Jungs ab… Vor allem Dave Hause wusste schon von Beginn an zu begeistern, feuerte er das Publikum immer wieder an… Er war dann auch nach 4 Songs, die gemeinsam gesungen wurden, der Erste, der sein Soloset darbieten durfte. Er war zusammen mit Dan die größte Unbekannte für mich, aber auch für Nicole…
Doch Dave legte trotz der Akkustikshow laut los und hielt nicht hinterm Berg. Mit viel Energie fegte er uns weg und riss uns mit… Immer mal wieder kamen Gäste (also Brian, Chuck und Dan, wie auch Joe und Jon) auf die Bühne und unterstützten ihn tatkräftig… Schon da dämmerte es mir langsam, dass ich ihn zu Unrecht nicht kannte, denn Dave war gut, sogar sehr gut… Nach etwa einer halben Stunde gab er dann Dan Andriano die Klinke in die Hand…Dan ist so einigen als Bassist von Alkaline Trio ein Begriff, wo eher Matt Skiba die Frontsau gibt, aber Dan ist jetzt auch solo unterwegs… Mit seiner introvertierten Art und seiner ruhigen Stimme hatte er mich und Nicole schnell für sich gewonnen, andere Personen im Publikum sahen das aber nicht so und wurden immer unruhiger und quasselten laut… Ich find sowas ja immer recht unhöflich dem Künstler gegenüber, aber anscheinend kann man es nicht allen recht machen.
Ich fand es gut und alle anderen haben halt Pech gehabt. Auch Dan wurde von den anderen Musikern fleißig unterstützt, was eindeutig das Motto der Kameradschaft (O-Ton Chuck Ragan) unterstreicht. Da aber nicht jeder der vier ewig spielen konnte, war es auch für Dan schon nach einer halben Stunde vorbei… Und schon stand Chuck vor uns mit seiner Reibeisenstimme, ein Bild von einem Mann… Ich wusste ja, was auf mich zukommt, aber ich glaub, Nicole klappte die Kinnlade runter, als sie Chuck in Aktion sah…
Hauptsächlich bot er einen bunten Mix aus seinen wundervollen Soloalben dar, wobei ihn Jon und Joe tatkräftig unterstützten, aber Dave, Dan und Brian sahen nicht untätig zu und ließen sich ebenfalls auf während Chucks Set auf der Bühne blicken… Uns gefiel, was wir sahen und hörten und der Rest des Publikums war nun auch endlich wieder aufmerksam bei der Sache… Im Anschluss kam dann mein absolutes Highlight. Brian Fallon…
Der Mann hatte mich ja schon im Juni über die Maßen begeistert, als ich zusammen mit Spikey zum The Gaslight Anthem Konzert gegangen bin. Und ich wusste, was jetzt kommen würde. Nicole musste sich, wie den ganzen Abend schon, überraschen lassen. Aber auch diese Überraschung fiel positiv aus. Brian hatte schon beim ersten Ton zusammen mit Ian Perkins von Brians Zweitband The Horrible Crowes das ganze Publikum in seinen Bann gezogen, besonders das Mädel, das neben Nicole stand, drehte die doch extrem frei… Man musste schon fast Angst haben, dass man nen Arm ins Gesicht bekommt, fuchtelte sie doch vor lauter Ekstase wie wild mit selbigen umher (bei den anderen drei war sie noch nicht so ekstatisch)…
Wir ließen uns nicht davon beirren und lauschten weiter den schönen Klängen und den wie immer sehr witzigen Stories von Brian Fallon… Und er hatte sogar eine Überraschung für uns parat, denn zum ersten Mal auf der Revival Tour wollte er zusammen mit den anderen ein besonderes Medley spielen… Und das hat mich von den Socken gehauen, spielten sie doch nichts geringeres als Heart of Gold und Keep on Rocking in a Free World von DEM Neil Young… Ich glaub, ich war zu dem Zeitpunkt der glücklichste Mensch auf Erden, war es doch mein heimlicher Wunsch, dass Brian Fallon mal Neil Young covert… Wunsch erfüllt, danke vielmals, Mr. Fallon…
Dann ging es auch schon dem Ende entgegen, denn es positionierten sich wieder alle Revival-Singer auf der Bühne und sangen Ihre Songs gemeinsam…
Ich glaub, die Ordner, die den ganzen Abend über nichts zu tun hatten, hatten kurzzeitig die Hoffnung, doch noch was tun zu können, aber Pustekuchen… Das Publikum verhielt sich weiterhin ganz unpunkig und wollte nicht crowdsurfen… Warum auch, wenn auf der Bühne vier junge Männer nur mit Akkustikgitarre bewaffnet ihre Lieder zum Besten gaben… Und zum Schluss haben selbst die Gitarren eine Pause bekommen, als die vier On the Bow anstimmten…
Hier blies uns mal wieder der kleine Dave Hause mit seiner gewaltigen Stimme um…
Nach einem schönen „Fare Thee Well Old Friends“ war das Konzert dann beschlossen und es ging ans Abbauen und Herausstürmen… Wobei stürmen auch übertrieben ist, weil alle 800 Gäste durch ein Nadelöhr mussten… Nicoles größte Sorge galt natürlich ihrer Kamera und so holten wir uns erstmal ihren Schatz ab, bevor wir den Merchstand eroberten… Wobei auch erobern wieder übertrieben ist, denn die Idee mit dem Merchstand hatten noch so einige andere... Und so versuchten wir uns durch die Massen zu drängen und einen der begehrten Plätze in der ersten Reihe des Merchstands zu ergattern… Das gelang uns auch recht gut und trotzdem waren einige der größeren Jungs mit ihren Autogrammwünschen irgendwie präsenter als wir… Zum Glück half heute Dave Hause am Merch aus und da wir auf Augenhöhe waren, bediente er uns dann auch schnell… Leider schien der Gute kurzzeitig von unseren Wünschen überfordert, wusste er doch nicht, wo die gewünschten Waren lagen… Aber er hat dann doch alles gefunden… Als wir dann alle unsere Waren hatten, verabschiedeten wir uns mit einem Take Care von einander und Nicole und ich brachen in Richtung Wedel auf… Dort angekommen konnten wir immer noch nicht so richtig fassen, was wir da miterlebt haben… Und so haben wir uns noch stundenlang über das Konzert unterhalten, bevor wir dann friedlich einschlummerten…
Ich glaub, die Ordner, die den ganzen Abend über nichts zu tun hatten, hatten kurzzeitig die Hoffnung, doch noch was tun zu können, aber Pustekuchen… Das Publikum verhielt sich weiterhin ganz unpunkig und wollte nicht crowdsurfen… Warum auch, wenn auf der Bühne vier junge Männer nur mit Akkustikgitarre bewaffnet ihre Lieder zum Besten gaben… Und zum Schluss haben selbst die Gitarren eine Pause bekommen, als die vier On the Bow anstimmten…
Hier blies uns mal wieder der kleine Dave Hause mit seiner gewaltigen Stimme um…
Nach einem schönen „Fare Thee Well Old Friends“ war das Konzert dann beschlossen und es ging ans Abbauen und Herausstürmen… Wobei stürmen auch übertrieben ist, weil alle 800 Gäste durch ein Nadelöhr mussten… Nicoles größte Sorge galt natürlich ihrer Kamera und so holten wir uns erstmal ihren Schatz ab, bevor wir den Merchstand eroberten… Wobei auch erobern wieder übertrieben ist, denn die Idee mit dem Merchstand hatten noch so einige andere... Und so versuchten wir uns durch die Massen zu drängen und einen der begehrten Plätze in der ersten Reihe des Merchstands zu ergattern… Das gelang uns auch recht gut und trotzdem waren einige der größeren Jungs mit ihren Autogrammwünschen irgendwie präsenter als wir… Zum Glück half heute Dave Hause am Merch aus und da wir auf Augenhöhe waren, bediente er uns dann auch schnell… Leider schien der Gute kurzzeitig von unseren Wünschen überfordert, wusste er doch nicht, wo die gewünschten Waren lagen… Aber er hat dann doch alles gefunden… Als wir dann alle unsere Waren hatten, verabschiedeten wir uns mit einem Take Care von einander und Nicole und ich brachen in Richtung Wedel auf… Dort angekommen konnten wir immer noch nicht so richtig fassen, was wir da miterlebt haben… Und so haben wir uns noch stundenlang über das Konzert unterhalten, bevor wir dann friedlich einschlummerten…
Dank gilt hier natürlich zu allererst Spikey, für die Unterkunft und die Cupcakes und sowieso und überhaupt, und Nicole, dafür, dass sie hat breitschlagen lassen mitzukommen und dafür, dass sie mir die Karte geschenkt hat und sowieso und überhaupt.
Außerdem natürlich den Hauptprotagonisten auf der Bühne (Brian, Chuck, Dan, Dave, Ian, Joe und Jon) für das bisher vielleicht beste Konzert, auf dem ich je war.
Kein Dank an die Macken des HVV (irgendwann müsst ihr das doch mal auf die Reihe kriegen), an die Fuchtelarme des Mädels neben Nicole und die Eingangsordner vom Grünspan, die so blöd Profikamera gerufen haben…